Die Eltern einer 6. Klasse sind sich einig: Es muss an der Lehrerin liegen. Also suchen sie das Gespräch mit Frau Müller, und bitten sie, die Klasse abzugeben. Denn eins ist klar: Frau Müller muss weg!
Ich war erst super skeptisch, da der Film inhaltlich ziemlich lahm klang. Ich habe auch gehört, dass er als Abklatsch von Fack Ju Göhte bezeichnet wurde, was ich aber keineswegs bestätigen kann. Schließlich geht es hier viel mehr um die Dreiecksbeziehung Eltern - Kind/Schüler - Leher/in, als um einen Lehrer, der eigentlich keiner ist und nur Geld brauch.
Obwohl ich in der Schülerrolle bin, fand ich die Elterntypen meistens sehr treffend dargestellt, wenn auch komplett überzeichnet. Die einen wissen schon, dass ihr Kind nicht der hellste Stern am Himmel ist, die nächsten sind über fürsorglich, lassen ihr Kind nicht in Ruhe. Was sie alle aber irgendwie gemeinsam haben, ist, dass sie sich Sorgen um ihre Töchter und Söhne machen. Nicht nur um die Schule, sondern auch um die soziale Lage in der Schule und zu Hause.Wie sich zum Schluss heraus stellt, kennen keine Eltern ihr Kind wirklich.
Aber wie der Song, der beim Abspann lief, sagt: "Lasst doch der Jugend ihren Lauf!".
Der Film war wirklich witzig, vor Allem Anke Engelke. Zur Darstellung der Eltern, die ich übertrieben, aber dadurch witzig fand: Ich habe auch schon gehört, dass sich der Film trotzdem in einigen Aspekten nicht traut, die komplette Wahrheit zu sagen. Deswegen ist es auch eigentlich schwierig für mich zu beurteilen, ob die Charaktere nun treffend sind oder nicht.
Trotzdem - zwar unspektakuläre Handlung, die manchmal vorhersehbar ist, aber sehr amüsant, mit tollen Sprüchen.
Basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück.
Schauspieler:
Frau Müller - Gabriela Maria Schmeide
Wolf Heider - Justus von Dohnányi
Jessica Höfel - Anke Engelke
Patrick Jeskow - Ken Duken
Marina Jeskow - Mina Tander
Katja Grabowski - Alwara Höfels
Regie: Sönke Wortmann
Drehbuch: Oliver Ziegenbalg, Lutz Hübner, Sönke Wortmann, Sarah Nemit
Genre: Komödie
Obwohl ich in der Schülerrolle bin, fand ich die Elterntypen meistens sehr treffend dargestellt, wenn auch komplett überzeichnet. Die einen wissen schon, dass ihr Kind nicht der hellste Stern am Himmel ist, die nächsten sind über fürsorglich, lassen ihr Kind nicht in Ruhe. Was sie alle aber irgendwie gemeinsam haben, ist, dass sie sich Sorgen um ihre Töchter und Söhne machen. Nicht nur um die Schule, sondern auch um die soziale Lage in der Schule und zu Hause.Wie sich zum Schluss heraus stellt, kennen keine Eltern ihr Kind wirklich.
Aber wie der Song, der beim Abspann lief, sagt: "Lasst doch der Jugend ihren Lauf!".
Der Film war wirklich witzig, vor Allem Anke Engelke. Zur Darstellung der Eltern, die ich übertrieben, aber dadurch witzig fand: Ich habe auch schon gehört, dass sich der Film trotzdem in einigen Aspekten nicht traut, die komplette Wahrheit zu sagen. Deswegen ist es auch eigentlich schwierig für mich zu beurteilen, ob die Charaktere nun treffend sind oder nicht.
Trotzdem - zwar unspektakuläre Handlung, die manchmal vorhersehbar ist, aber sehr amüsant, mit tollen Sprüchen.
Basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück.
Schauspieler:
Frau Müller - Gabriela Maria Schmeide
Wolf Heider - Justus von Dohnányi
Jessica Höfel - Anke Engelke
Patrick Jeskow - Ken Duken
Marina Jeskow - Mina Tander
Katja Grabowski - Alwara Höfels
Regie: Sönke Wortmann
Drehbuch: Oliver Ziegenbalg, Lutz Hübner, Sönke Wortmann, Sarah Nemit
Genre: Komödie